Threnodie

Das erschütterndste Ereignis der letzten Jahre stellt ohne Zweifel der russisch-ukrainische Krieg dar. In "Threnodie" wird die ukrainische Nationalhymne "Noch ist die Ukraine nicht gestorben", dessen Text bereits 1862 von Pawlo Tschubynskyj verfasst wurde, in Zusammenhang gesetzt mit Audioaufnahmen, in denen Journalist*innen im russisch-ukrainischen Krieg unter Beschuss geraten. Diese Aufnahmen wurden in gespielte Töne für Klarinette und Klavier umgearbeitet und mit Tönen und Zitaten der Nationalhymne ergänzt.

 

"Threnodie" wurde am 01. Oktober 2022 in Berlin uraufgeführt.

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